Tagebuch

Gestern hatten wir noch einen Reifenwechsel kurz nach der Iranischen Grenze.

Die linke Hinterreifenfelge des Pandas hatte eine ordentliche Delle abgekriegt und der Reifen hatte deutlich Luft verloren. Auch vorne war die Felge ein wenig verbogen.

Gut, dass wir soviel um unser Auto herumstanden bei den Grenzformalitäten, da ist es uns nämlich aufgefallen.

Und als wir heute Früh uns den Weg aus Zenjan raus zur Autobahn suchten – da! Eine Reifenwerkstatt! Ein geradezu iranischer Spurwechsel mit Vollbremsung. Motorhaube auf, vor dem leicht verdutzt wirkenden jungen Mann, und Reifen herausgeholt.

„Can you fix this?“ Ein Nicken, er holt 2 Hämmer und beginnt auf der Felge herum zu dengeln. Ein Mann aus der Nachbarwerkstatt gesellt sich mit dazu und beginnt auch die Felge des Vorderrades zu bearbeiten. Zudem checken wir an allen Reifen den Luftdruck.

Wir zücken den Geldbeutel. „Ne,ne, nix – wir wollen kein Geld“ deuten sie uns. Wir versuchen es noch

einmal. Nichts zu machen. Hm. Wir haben doch den Fotodrucker. Also die Jungs vors Auto drapiert (ich muss mit dazu) und „Klick“. Das kennen sie schon doch als Paul dann den Fotodrucker auspackt, sind sie zuerst ein wenig irritiert. Aber sie freuen sich ordentlich als sie das fertige Foto (fast ein wenig andächtig) in den Händen halten.

Wir verabschieden uns und sind schon fast wieder auf der Straße, als unser Blick nochmals ins Innere der Werkstatt fällt. Da steht ein ganzes Regal mit Motoröl. Also nochmal den Anker geworfen, 2 Liter Öl gekauft (die durften wir sogar bezahlen) und dann wieder los – auf nach Esfahan (so steht es auf den Schildern – falls welche da sind).

Es ist richtig warm. Wir versuchen regelmäßig zu trinken, aber unsere Getränke haben nach kurzer Zeit sich an die Umgebungstemperatur angepasst. Lecker – 40 Grad warmes Cola (das wir uns zur Abwechslung mal gegönnt haben) und beim Wasser fehlen gefühlt nur noch die Teebeutel.

Immer wieder Gehupe und Gewinke. Einer deutet uns sogar zu halten. Er will uns zu sich nach Hause einladen. „It´s so hot. Drink tea. I have a Pistache-Garden. Drive when it´s cooler“ (Es ist so heiß – wie recht er da hat – Trinkt einen Tee in meinem Pistaziengarten – klingt gut – Fahrt wenn es wieder kühler ist – wo er wieder recht hat).

Aber zu seinem (und unserem) Bedauern lehnen wir ab. Erstens haben wir noch 600 km zu fahren und wollen nicht wieder mitten in der Nacht ankommen und außerdem hat es geheißen, man solle keine privaten Einladungen annehmen. Die Leute könnten in ernsthafte Schwierigkeiten mit der Staatsmacht geraten. Wirklich schade!

Endlich Esfahan (nach mehrmaligem Passanten befragen). Wahnsinnsverkehr. Fünf Autos nebeneinander auf einer dreispurigen Straße. Ein Bus hält. Alle quetschen sich auf 3 zusammen. Dabei wird gedrängelt, gehupt und gelegentlich auch gebremst. Dazwischen Motorradfahrer, die bei Bedarf mal eben auf den Fußweg ausweichen und vor dort auch wieder zurück geschossen kommen.

Ein Auto neben uns lässt die Scheibe herunter - ein junges Paar: „Where are you from?“ schallt es herüber. „From Germany“ hinüber. „Wissen sie ein billiges Hotel?“ Kurzes Überlegen, Winken „Follow me“.

Ha – leichter gesagt als getan bei dem Verkehr. Irgendwann drängelt sich ein Bus dazwischen. Der klügere (und kleinere) gibt nach, und unser „Guide“ ist weg. Nein – da vorne, der mit dem kaputten Rücklicht. Paul kämpft sich wieder heran.

 

Und tatsächlich stehen wir kurz darauf vor dem „Amir Khan Hostel“. Hupen, Winken, Dankeschön und weg sind sie unsere 2 guten Geister.

Scheint ein echter Glücksgriff zu sein. Abgesperrter Parkplatz, Frühstück, Wäscheservice, WLAN alles inklusive. Und mitten in der Stadt.

Unser erster Ausflug zu Fuß war allerdings wenig von Erfolg gekrönt. Der eine Park war geschlossen, und die Moschee, die wir ewig gesucht haben, war eine andere als die, zu der wir eigentlich wollten :(

Aber morgen ist ja auch noch ein Tag – in Esfahan.

Um unser restliches armenisches Geld loszuwerden, gehen wir gleich in der Früh noch Getränke kaufen. Als wir aus dem Laden kommen hält ein Radlfahrer mit viel Gepäck. Lukas aus Posen in Polen.

„You are crazy“ ruft er , als er erfährt, dass wir mit dem Panda in die Mongolei wollen. Er, der mit dem Fahrrad das Schwarze Meer umrundet. Da fragt man sich schon, wer da verrückt ist. Und nebenbei erfährt man, dass es letztes Jahr über den Pamir Highway GERADELT ist. „You must do this, really“ bestärkt er uns. Er habe da Einige mit kleinen Autos fahren sehen. Es wird schwierig für den Panda, aber es geht.

Sein Wort in Gottes Gehörgang!

Dann sind wir auf dem Weg zur Grenze.

„All You can Drive“ - Pässe fahren satt! Der Transfagarasan ist Kinderkram! Steigungen bis 12 %. LKWs und Kehren. Und vor den Kehren und Kurven ist der Straßen-Holper-Flickenteppich zu Falten zusammengeschoben – nur nicht so weich.

Nachdem beim Panda mehrmals das rote Lämpchen uns zu einer Pause zwang, haben wir die Hybridkühlung eingeführt. Wasser + Luftgekühlt. Man nehme eine leere Wasserflasche, lege sie unter die geöffnete Motorhaube und binde diese mit einem Spanngurt wieder nach unten. Fertig.

 

So strömt mehr Luft in den Motorraum und die Hitze kann besser raus.

 

Hat auch bis in den Iran gut funktioniert, aber bei 40 Grad Lufttemperatur (oder mehr) wurden auch diesem innovativen Projekt seine Grenzen aufgezeigt :(

 

 

 

Apropos Iran. Die armenischen Grenzer bei der Ausreise waren das unfreundlichste Volk mit dem wir bisher zu tun hatten. „Ich hab´keinen Bock“ schrie jede ihrer langsamen Bewegungen und den Mund brachten sie auch nicht auf.

„Das kann ja heiter werden im Iran“ dachte ich mir, war doch das Visum schon so ein Akt.

Hitze pur, kein Schatten. Wir liefen zu insgesamt 5 verschiedenen Stellen, bis wir alles beieinander hatten. Aber alle SEHR freundlich! Einer hat mir sogar in seinem klimatisierten Büro Tee und Honigmelone angeboten, als Paul mit dem Kollegen in Sachen Autopapiere unterwegs war. So nett waren bisher noch keine Grenzer „Welcome to Iran“!

Auf den Straßen muss man höllisch aufpassen, sobald der Verkehr ein wenig dichter wird. Gefahren wird, wo Platz ist. Und viel Platz brauchen Iraner nicht. So eng würden wir nicht mal parken, wie die mit 80 Sachen über die Schnellstraße fegen. Entsprechend verdallt sehen die Autos aus, die dem Gerangel schon länger ausgesetzt sind. Und dazwischen fährt noch eine Familie auf dem Motorrad. Kind-Papa-Kind-Mama - auf EINEM Motorrad.

Und ich dachte, die Armenier wären wahnsinnig...

Aber alle sehr freundlich – ständig werden wir angehupt und uns wird zugewunken – und wir hupen und winken selbstverständlich zurück.

Es ist unglaublich heiß. Wir haben zwar alle Fenster offen, aber wenn man einen Fön einschaltet und das Gesicht in den Luftstrom hält, hat man ungefähr das gleiche Gefühl.

Aber irgendwann haben wir dann doch die Autobahn erreicht. Wir machen endlich auch wieder Kilometer und es wird kühler. Gott sei Dank!

Die sind alle Wahnsinnig! Egal ob Georgier oder Armenier – alle brettern mit einem Affenzahn über die Straßen.

Wobei man nicht unser Bild von Straße hier im Kopfhaben darf. Sie sind zwar in der Regel asphaltiert, aber meist ein Flickenteppich von zugeschmierten Schlaglöchern. Oder auch von nicht Zugeschmierten. Wobei die Betonung auf „-löchern“ liegt. Die, bei denen nur die wenige Zentimeter dicke Verschleißschicht fehlt, werden gar nicht beachtet.

Dazu kommt, dass es zwar auch Teilstücke gibt, die relativ frischen Asphalt haben, der Unterbau an sich aber schon wellig ist. Und plötzlich, ohne jegliche Vorwarnung endet das Teilstück und geht mit einer heftigen Querrinne in ein 20 – 40 Meter langes Schotterstück über. Oder eben in Flickenteppich. Oder es kommt eine 10 cm tiefe und mehrere m² große Delle. Oder Längsrinne.

Und das mit Autos vom nagelneuen Porsche Cayenne bis zum Lada, der bei jedem TÜV Prüfer zu Weinkrämpfen und Schnappatmung führen würde.

Dazu jede Menge LKW´s, die eigentlich ins Museum gehören und die beim Bergauffahren mit ihrer Rußwolke den Tag zur Nacht machen.

Straßenmarkierungen braucht es nicht, denn man fährt da, wo es gerade am besten geht und die Löcher und Wellen am geringsten sind.

Offensichtlich wissen auch alle (bis auf uns) wo es lang geht, denn Straßenschilder gibt es kaum.

Die Leute geben uns auch freundlich Auskunft, wenn wir fragen. Zu dumm nur, dass wir weder Georgisch bzw. Armenisch können und sie nicht Deutsch oder Englisch. So werden wir wohl nicht schon nach 17 000 km in Ulan Ude ankommen....

Landschaftlich ist es nicht mehr so spektakulär wie noch die Tage davor (ist auch gut so, das wäre kaum zum Aushalten), aber trotzdem sehr schön. Der Panda darf heute wieder kräftig klettern (2300 m Passhöhe) durch Täler wedeln und über Hochmoore rumpeln, holpern und wanken (s.o.). Zwei mal müssen wir ihn abkühlen lassen, denn bei ca 35 Grad Lufttemperatur (am Berg – im Tal waren´s an die 40) im 2. Gang wurde ihm dann doch zu warm.

Gut, dass wir in Georgien beschlossen haben, nicht nach Tiflis zu fahren (wir sind schon ein bisschen Verspätet gegenüber unserer Planung), denn in Armenien ist die Straße, die wir eigentlich nehmen wollten gesperrt. 150 km Umweg – mindestens.

Aber das macht es ja gerade interessant.

Es ist ziemlich schwierig hier negative Texte zu verfassn – deshalb verfalle ich wieder in alte Muster zurück.

Nachdem wir gestern doch 20 Stunden „auf den Beinen“ waren und 700 km zurückgelegt haben, lassen wir den Morgen etwas entspannter angehen. Erst gegen 8.30 Uhr begeben wir uns zm Frühstücksbuffet.

Leider müssen wir unsere erste Einladung zum Tee ausschlagen, schließlich sind wir noch keinen einzigen Meter gefahren, sondern beladen gerade erst den Panda.

Grün – das ist die Farbe die uns außerhalb der Stadt empfängt. Da wir die letzten 150 km im Dunkeln zurückgelegt haben, sind wir etwas überrascht, denn zuletzt hatten wir nur karge Hügel zu sehen bekommen.

Aber jetzt Grün in allen möglichen Schattierungen: dunkle Kiefern, Büsche, Sträucher und verschiedene Gräser sind auf den Hängen und im Tal zu sehen. Ab und zu überzogen mit einem leichten weißen oder lila Schleier aus kleinen Blüten.

Wir sind einfach sprachlos.

Hier ist aber kein Ackerbau weit und breit, dafür weiden Schafe, Ziegen und Kühe in kleinen Gruppen im Gelände.

Die Straßenverhältnisse ändern sich rasch. Glatte Neubaustrecken, holprige Landstraßenabschnitte. Immer wieder kommt ein gewisses Rodeogefühl auf, wenn die chronisch überladenen LKW wieder einmal heftige Bodenwellen in den von der Sonne aufgeheizten Asphalt geknetet haben.

Es ist so heiß, dass es sich anhört, als wäre die Straße nass, aber es ist nur der Teer, der an den Reifen klebt.

Der Panda macht seine Sache gut. Wir haben ihm heute zwar schon den zweiten Liter Öl eingeflößt, aber er läuft ja auch ständig auf Hochtouren. Die Passstraßen sind oft im 3. Gang nicht mehr zu schaffen. Kein Wunder – auf 2400m über NN. Immerhin bekomme ich das Runterschalten vom 4.in den 3. Dank Zwischengas schon fast geräuschlos hin. Übung halt.

Aber irgendwann wird es ihm auch zu warm und ein rotes Lämpchen legt uns eine Pause nahe.

 

Wir sind echt froh, die Route durch das Landesinnere genommen zu haben und nicht wie geplant ans Schwarze Meer hochgefahren zu sein. Bettenburgen haben wir schon zur Genüge gesehen – so etwas aber noch nicht!

Ein paar Pässe weiter – wieder ein anderes Bild, und wieder. Und wieder. Man kann sich nicht satt sehen. Südamerikanische Hochebenen, Grand Canyon, Allgäu, Schweden – alles da. „Was willst da noch sagen?“ ist Pauls Lieblingsspruch geworden. In der Tat fehlen uns die Worte.

Gegen Abend erreichen wir die Türkisch - Georgische Grenze. Die Grenzformalitäten halten sich in Grenzen und die Beamten sind recht freundlich. Der georgische Zoll interessiert sich ausgiebig für unsere Reiseapotheke, räumt aber alles ordentlich wieder ein. Dann sind wir rüber und gehen mit Egon, einem Slowenen aus Leipzig, den wir kurz vor der Grenze getroffen haben zum Essen. 550 km – nicht schlecht und unglaublich interessant.

Was für ein Sch...Tag !

Es ging schon in der Früh damit los, dass Pauls Wecker um 4.45 Uhr klingelte. Aufstehen, denn um 5.00 Uhr ist Sonnenaufgang und da steigen die Heißluftballons über Göreme auf.

Ein fauchendes Summen liegt in der Luft, als ich aus dem Zelt krieche – die Brenner der 80 Heißluftballons blähen über mehrere Täler hinweg die Hüllen auf. Wie graue Blasen, die immer wieder bunt aufleuchten, scheinen sie aus dem Boden zu wachsen.

Die Sonne geht langsam über dem Höhenzug auf und sie schweben fast lautlos in die Höhe. Immer näher kommen sie zu unserem Aussichtspungkt, sinken über Göreme wieder bis auf wenige Meter über dem Boden herab, schweben knapp an den Felszinnen vorbei und lassen sich dann, von der aufgegangenen Sonne beleuchtet, nach Westen abtreiben.

Mist – nur 80 Stück. Vor 5 Jahren waren es noch über 200!

Dann müssen wir uns noch mit einem opulenten Frühstück vollstopfen, bevor wir endlich gegen 8. 30 Uhr auf die Bahn kommen.

Unser Ziel ist, die etwa 900 km bis nach Georgien heute auf einen Zack durchzurutschen. Ein reiner Transit-Tag.

Aber nichts wird draus. Statt eintönigen endlosen Hochebenen, fahren wir durch eine ständig wechselnde Landschaft. Es geht auf 1900m über dem Meeresspiegel hinauf, Farben, Formen, Felsen und Bewuchs ändern sich laufend. Immer wieder müssen wir anhalten um zu fotografieren. Außerdem kann man vor lauter Schauen kein Auge zumachen, um den fehlenden Schlaf nachzuholen.

Die Straßen sind so steil, dass wir den Panda reichlich schalten müssen - zum Teil bis in den 2. Gang runter.

Wir kommen einfach nicht recht vorwärts und der arme Paul muss vor lauter Fotografieren heute Abend 400 Bilder sortieren.

 

 

Richtig Pech haben wir mit den Leuten denenwir begegnen. Bei einer kurzen Rast, wird Paul von einem Türken angequatscht und wir müssen mit ihm noch eine Tasse Tee trinken. Wenigstens zahlt er sie uns.

 

Dann, wir halten kurz um ein Foto zu schießen – werden wir von einem alten Türken angesprochen, der viele Jahre in Bielefeld gelebt hat, und jetzt in Rente ist. Er ist gerade in seinem Heimatort zu Besuch und will sich um seine Aprikosenbäume kümmern (in der Gegend werden extrem viel Aprikosen angebaut).

 

 

 

Paul druckt ihm, mit dem vom Fotoring Spieß geliehenen tragbaren Fotodrucker, ein paar Bilder für´s Album aus.

 

 

 

 

 

Daraufhin lädt er uns ein, zu ihm nach Hause zu kommen und wir zockeln 5 km hinter seinem Traktor her.

 

 

Dort angekommen, bereitet uns seine Frau einen Tee und einen Imbiss zu. Erst eine Stunde und viele Fotos später kommen wir wieder los.

 

 

 

 

Als wir in einer Stadt nach dem Weg fragen, haben wir ruck-zuck 5 Leute um uns versammelt, die die beste Lösung für unser Problem diskutieren. Sogar eine Freundin wird angerufen, die uns auf Englisch weiterhelfen soll. Nur mit Mühe können wir einen jungen Mann davon abbringen mit dem Fahrrad vorauszufahren, aber eine Passantin stellt sich so auf die Straße, dass wir ein paar Meter zurückfahren können. Sonst müssten wir ein paar hundert Meter bis zur nächsten Wendemöglichkeit fahren.

Wir haben uns so verspätet, dass wir Georgien heute knicken können. Also beschließen wir uns in Bingöl ein Hotel zu suchen.Wir fahren die Straße entlang, als ein schwarzer Mercedes neben uns fährt und die Scheibe herunterkurbelt.

„Kann isch eusch helfen?“ ruft ein junger Mann auf deutsch, mit türkischen Akzent, herüber. Er fährt voraus zu einem Hotel und dolmetscht für uns die Reservierung eines Zimmers.

Nicht mal das können wir heute alleine machen.

Ist das nicht ein Sch...-Tag gewesen??

 

 

PS: wer es noch nicht gemerkt hat: bei diesem Artikel wurde ausgiebig vom Stilmittel der Ironie Gebrauch gemacht. Erstens will ich euch ja nicht jeden Tag mit Jubelgesängen die Ohren (und Augen) füllen – das wird irgendwann langweilig – und zweitens fallen mir einfach keine Superlative mehr ein :( (Es ist sooo wahnsinnig toll hier...)

Auch wenn wir gestern Abend feststellen mussten, dass uns jemand einen unserer 4 Bambusstecken gemopst hat. Möge er / sie glücklich werden damit.